Karlsruhe (ots) - Die Illusion, mit der gesetzlichen Rente den gewohnten Lebensstandard im Alter halbwegs halten zu können, sollte ohnehin niemand mehr haben. Dazu klafft die Schere zwischen Jung und Alt zu weit auseinander, dazu reichen auch die Halteseile nicht aus, die die Sozialministerin beim Rentenniveau einziehen will. Umso wichtiger wäre es, andere Formen der Vorsorge gezielter zu fördern. Die skandinavischen Länder, zum Beispiel, sind uns hier weit voraus. Mit ein paar Steuervorteilen für die Betriebsrente, wie jetzt verabredet, ist dieser Rückstand nicht aufzuholen.
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