Die Idee der "Positionierung in der Range", wie auch meine vorige Wochenanalyse lautete (zum Nachlesen auf Die Börsenblogger ->) hat weiter Bestand. Denn die Märkte hatten sich in den vergangenen Tagen noch weniger als in der Vorwoche bewegt. Sicherlich war der US-Feiertag am Donnerstag hier ein bremsender Faktor, ebenso wie der verkürzte Handel am "Brückentag" Freitag. Im Vordergrund standen die ersten Einkäufe vor dem Weihnachtsfest, auch bekannt als "Black Friday" bis zum kommenden "Cyber Monday" am 28.12.2016. In den USA werden an jedem dieser Tage mehr als 10 Milliarden US-Dollar umgesetzt! Aber auch in Deutschland ist dieses Einkaufsfieber schon stark verbrietet. Um dafür ein Gespür zu erhalten, ein paar deutsche Zahlen als Randnotiz: Für den Black Friday werden E-Commerce-Umsätze von 360 Millionen Euro und für Cyber Monday sogar von 405 Millionen Euro vorausgesagt. Noch kein Vergleich zu den USA, aber dennoch eine wichtige Einnahmequelle für den Einzelhandel. Und davon sollten dann auch die Einzelhandelswerte profitieren und vielleicht gleich der ganze Aktienmarkt?
Rückblick auf die Vorwoche
Eröffnete der Deutsche Aktienindex am Montag noch bei 10.697,95 Punkten, so bewegte er sich bis zum XETRA-Schluss am Freitag bei 10.699,27 Punkten genau genommen NICHT. Auch die Ausschläge innerhalb der Handelswoche waren mit rund 150 Punkten noch einmal abnehmend. Doch auch wie in der Vorwoche gab es natürlich an den einzelnen Handelstagen mehrere Trading-Chancen. Eine Range gibt hier immer recht gute Marken vor, die man dann entsprechend auch handeln sollte. So geschehen und gezeigt gleich am Montag im Beitrag "Satte Bewegungen in der Range des DAX":
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