Der Pharmakonzern aus Darmstadt konnte seinen Umsatz im vergangenen dritten Quartal um 19 Prozent auf EUR 3,7 Mrd. steigern. Der Betriebsgewinn vor Sondereinflüssen (EBITDA) stieg im Vergleich zu vorherigen Quartal um EUR 424 Mio. auf EUR 1,2 Mrd., was einem Plus von 24 Prozent entspricht.
Die Gründe für diese Entwicklung sieht Vorstandsvorsitzende Stefan Oschmann zum einen in der Weiterentwicklung der Pharma-Pipeline und zum anderen durch entstandene Kostensynergien aus der Übernahme des Laborausrüsters Sigma-Aldrich. Dies machte sich vor allem in der Life Science-Sparte des Unternehmens bemerkbar, da Merck hier im dritten Quartal sein Ergebnis mehr als verdoppeln konnte.
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