Das internationale Parkett hat momentan einiges zu bieten: Gestern haussierten beispielsweise die Ölpreise (Brent und WTI) um mehr als 7%, nachdem die OPEC eine konkrete Drosselung der täglichen Fördermenge um 1,2 Mio. Barrel bekannt gab. Und während der Dow Jones das fünfte Allzeithoch in nur sieben Handelstagen markierte (aktuell liegt der Rekordpegel bei 19.225 Zählern), rutschte der Goldpreis auf den tiefsten Stand seit dem 8. Februar. Nur im DAX, da herrscht Tristesse - und das schon seit geraumer Weile:
Strenggenommen tretten die Kurse nämlich seit Anfang August im Leerlaufmodus auf der Stelle, wobei die Range (vorher immerhin noch 600 Zähler breit) zunehmend enger wird. Das alte Sprichwort "Buy the rumor, sell the fact" scheint sich nach den BREXIT- und Trump-Blessuren irgendwie umzukehren. Man wartet demnach lieber ab und will nicht schon wieder auf dem falschen Fuß erwischt werden.
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