Zürich/Root (LU) (ots) -
- Hinweis: Hintergrundinformationen können kostenlos im pdf-Format
unter http://presseportal.ch/de/nr/100017636 heruntergeladen
werden -
- Hinweis: Bildmaterial wird via KEYSTONE-Netzwerk verbreitet
und steht zum kostenlosen Download bereit unter:
http://www.presseportal.ch/de/nr/100017636 -
- Die Hälfte der Schweizer Bevölkerung gibt dieses Jahr für
Weihnachtsgeschenke mehr als 300 Franken aus.
- Der Betrag steigt mit dem Alter: Unter 20-Jährige geben
durchschnittlich 173 Franken aus, über 60-Jährige 499 Franken.
- Die Westschweizer geben einen Fünftel mehr aus als die
Deutschschweizer.
- Die Briten geben noch mehr aus als die Schweizer.
- Jedes 3. Geschenk wird online gekauft. Das ist im
internationalen Vergleich wenig.
- Bücher, Veranstaltungstickets, CDs, DVDs und Gutscheine werden
bevorzugt per Mausklick bestellt.
Es weihnachtet sehr ... Jetzt glänzen die Schweizer Städte und
Dörfer wieder im Lichterzauber. Die Weihnachtsbeleuchtungen sind
angeknipst. Weihnachts- und Christchindlimärkte wecken
Adventsstimmung. Vom Karussell her erklingt Orgel-Musik, Maroni- und
Lebkuchenduft schmeichelt der Nase. Weihnachtseinkäufe als Erlebnis.
Anderseits sind die Geschenke online auf einen Klick zu haben. Doch
wieviel Geld geben die Schweizer dieses Jahr überhaupt für
Weihnachtsgeschenke aus? Im Vergleich zu Deutschen, Österreichern und
Briten? Und wie unterscheiden sich Deutsch- und Westschweizer im
Einkaufsverhalten? Und wer kauft die Süssigkeiten besonders gern im
Internet? Im Auftrag von paysafecard, einem der globalen Marktführer
im Bereich der Online-Prepaid-Zahlungsmittel und Teil der Paysafe
Group, hat das Marktforschungsinstitut Marketagent.com zum Thema
Weihnachtseinkäufe eine repräsentative internationale Studie
durchgeführt. Die Ergebnisse sind spannend!
Resultat 1: Männer geben für Weihnachtsgeschenke mehr Geld aus als
Frauen
Frauen, und Männer zeigen bezüglich den Beträgen, die sie für
Weihnachtsgeschenke ausgeben, ein sehr unterschiedliches
Einkaufsverhalten. Gemäss aktueller Studie geben die Männer in der
Schweiz zu Weihnachten durchschnittlich 458 Franken aus, 27 % mehr
als Frauen (359 Franken). Auch in Deutschland (29 % Unterschied) und
in Österreich (20 %) liegen die Weihnachtsausgaben von Männern und
Frauen weit auseinander. In Grossbritannien beträgt der Unterschied
hingegen nur etwas mehr als 5 %. Über die Gründe, die zu diesen
Zahlen führen, gibt die Studie keine Auskunft. Gut möglich, dass es
die unterschiedlichen Einkommensverhältnisse sind: Männer verdienen
im Durchschnitt mehr als Frauen.
Resultat 2: Die 300-Franken-Grenze trennt die Schweizer in zwei
Hälften.
In der Schweiz will knapp die Hälfte der Befragten (46,5 %) mehr
als 300 Franken ausgeben, 17,6 % sogar über 500 Franken. 6,1 %
hingegen geben keinen Rappen für Weihnachtsgeschenke aus. 17 % der
Schweizer Studienteilnehmer wollen bis 100 Franken, 21,4 % bis 200
Franken und weitere 15,1 % bis 300 Franken für ihre Geschenke
aufwenden. Die Ausgaben variieren stark nach Altersgruppe: Wenig
überraschend steigen sie in der Schweiz von 173 Franken bei den 16-
bis 19-Jährigen bis auf 499 Franken bei den 60- bis 69-Jährigen. Der
genau gegenläufige Trend zeigt sich in Grossbritannien, wo -
abgesehen von den Jüngsten - die Ausgaben mit zunehmendem Alter
markant sinken. Das könnte seine Ursache in der stark nachlassenden
Kaufkraft älterer Menschen aufgrund einer schwächeren sozialen
Absicherung auf der Insel haben.
In der Schweiz gibt es einen bemerkenswerten Unterschied zwischen
den Landesteilen. Während die Tessiner (400 Franken) und die
Deutschschweizer (387 Franken) etwa gleichviel auszugeben gedenken,
sind die Westschweizer mit 471 Franken deutlich grosszügiger.
Insgesamt sind die Briten zu Weihnachten am spendabelsten: 484
Franken wollen sie dieses Jahr im Schnitt für Geschenke aufwenden und
liegen damit im internationalen Vergleich der untersuchten vier
Länder an der Spitze, gefolgt von den Schweizern mit 408 Franken und
den Österreichern mit 399 Franken. Deutlich weniger, nämlich nur 311
Franken, wollen die Deutschen gemäss paysafecard-Studie dieses Jahr
im Durchschnitt für Weihnachtsgeschenke ausgeben.
Resultat 3: Jedes 3. Geschenk wird online gekauft
Die Studie zeigt, dass ein erheblicher Teil dieser Summen online
ausgegeben wird. Knapp ein Drittel (32,9 %) der Befragten
beabsichtigen, bis zu einem Viertel ihrer Geschenke online
einzukaufen. Ein weiteres Drittel (31,4 %) will sogar bis zur Hälfte
online einkaufen. Knapp jeder Fünfte (18,2 %) tätigt seine
Weihnachtseinkäufe schon zu mehr als der Hälfte online. 3,2 % tun
dies sogar ausschliesslich online. Über das Ganze betrachtet bedeutet
das, dass jedes 3. Geschenk dieses Jahr online gekauft wird.
Hier zeigt sich auch eine interessante Altersverteilung: Der
Anteil von Online-Ausgaben ist bei den 20- bis 29-Jährigen am
höchsten. Sie wollen 37,7 % ihrer Weihnachtsausgaben online tätigen.
Mit zunehmendem Alter sinkt der Anteil sukzessive ab. Die über
60-Jährigen wollen nur 25,9 % ihrer Weihnachtsausgaben online tätigen
- etwa gleich wenig, wie die 16- bis 19-Jährigen (24,9 %).
Die Deutschschweizer liegen bei den online-Einkäufen mit 33,7 % im
Bereich des landesweiten Mittelwerts (32,9 %). Die Westschweizer
liegen etwas darunter (29,4 %), die Tessiner etwas darüber (35,0 %).
Im internationalen Vergleich mit Deutschland, Österreich und
Grossbritannien zeigt sich, dass die Schweizer unterdurchschnittlich
gern im Internet einkaufen. Spitzenreiter in dieser Disziplin ist
Deutschland, wo die Befragten angaben 53,4 % ihrer
Weihnachtsgeschenke voraussichtlich online zu kaufen. Auch in
Grossbritannien wird jedes zweite Weihnachtsgeschenk aus dem Internet
bezogen (52,2 %). In Österreich sind es 39,6 %. Der Mittelwert aller
vier Länder liegt bei 44,5 Prozent. Ein Gesamtvergleich aller
befragten Nationen zeigt, dass der Anteil an online gekauften
Geschenken bis zum Alter zwischen 30 und 39 Jahren ansteigt und
danach abnimmt.
Resultat 4: Bücher sind die Online-Bestseller, Jugendliche kaufen
Technik
Über alle Altersgruppen betrachtet sind es in erster Linie Bücher
bzw. e-books, die online gekauft werden: 42,9 Prozent aller in der
Schweiz Befragten planen einen Buchkauf online. Bei den 40- bis
49-Jährigen ist diese Einkaufsmethode besonders beliebt (47,3 %).
Hinter dem Top-Platz folgen Veranstaltungstickets, CDs, DVDs,
Gutscheine, Spielsachen/Games, Gadgets/Technik/Digitales: Rund jedes
dritte Geschenk aus diesen Bereichen wird eher online gekauft als im
stationären Einzelhandel.
Die 16- bis 19-Jährigen kaufen online weniger Bücher (32,2 %),
dafür vor allem technische und digitale Geräte (50,8 %). Auffällig
wenige in ihrem Alter wollen aber (auch im Vergleich mit den anderen
Altersgruppen) Sportutensilien online kaufen (nur 1,7 %).
Bemerkenswert sind ausserdem die Lieblingskategorien der
Westschweizer: Sie, die ja landesweit eher unterdurchschnittlich
online einkaufen wollen, liegen bei Kleidern (30,1 %) und Schmuck
bzw. Luxusgütern (12 %) über den Deutschschweizern (19,6 %/7,9 %) und
Tessiner (22,7 %/9,1 %).
Auch im internationalen Vergleich gibt es Unterschiede. Am
augenfälligsten ist derjenige bei Lebensmitteln: Während die Briten
18,4 % der Weihnachtsgeschenke aus dem Bereich Lebensmittel und
Süssigkeiten online einkaufen wollen, beträgt dieser Anteil in der
Schweiz nur gerade 5,4 %, in Deutschland 6,7 %, in Österreich gar nur
3,6 % - hier sind die Confiserien halt ganz besonders nah!
Marc Riedi, CEO von paysafecard Schweiz, sagt zu den Ergebnissen
der Studie:
"paysafecard versteht sehr genau die Bedeutung von bequemen,
raschen und sicheren Zahlungslösungen im Internet. Wir bieten dieses
Bezahlerlebnis rund um die Welt und rund um die Uhr. Basis dafür ist
unser tiefgehendes Wissen um die Erwartungen und Bedürfnisse der
Kunden - Erhebungen wie die aktuelle Studie bilden dafür eine
wesentliche Grundlage."
Zur Studie:
Durchgeführt von marketagent.com, 4022 Befragte zwischen 16 und 69
Jahren in vier Ländern, je rund 1000 Befragte in der Schweiz, in
Österreich, Deutschland und Grossbritannien. Zeitraum
28.10.-07.11.2016.
Über paysafecard
paysafecard ist ein in 43 Ländern und an über 500'000
Verkaufsstellen erhältliches Online-Prepaid- Zahlungsmittel.
paysafecard ist für jedermann verfügbar - ohne Bankkonto oder
Kreditkarte. Zum Bezahlen wird lediglich die 16-stellige paysafecard
PIN eingegeben. Das Unternehmen mit Firmensitz in Wien hat sich mit
den Marken paysafecard, my paysafecard und paysafecard MasterCard® zu
einem der Marktführer im Bereich der Prepaid-Zahlungsmittel
entwickelt.
paysafecard wurde im Jahr 2000 in Österreich gegründet und ist ein
Tochterunternehmen der Paysafe Group plc. Paysafe Aktien werden an
der Londoner Börse unter dem Tickersymbol (PAYS.L) gehandelt. Die
paysafecard.com Schweiz GmbH hat ihren Sitz in Root (LU). Liken Sie
paysafecard auf Facebook, besuchen Sie uns bei Google+ und YouTube,
folgen Sie uns auf Twitter, lesen Sie die neuesten Nachrichten in
unserem Corporate Blog und machen Sie sich mit unserem Media
Information Service bekannt.
Weitere Informationen zu paysafecard unter www.paysafecard.com.
Weitere Informationen zu Paysafe unter www.paysafe.com.
Originaltext: paysafecard.com Schweiz GmbH
Digitale Medienmappe: http://www.presseportal.ch/de/nr/100017636
Medienmappe via RSS: http://www.presseportal.ch/de/rss/pm_100017636.rss2
Kontakt:
Michael Mülli, cometris AG | michael.muelli@cometris.com |
044 447 12 12
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Weihnachtsgeschenke mehr als 300 Franken aus.
- Der Betrag steigt mit dem Alter: Unter 20-Jährige geben
durchschnittlich 173 Franken aus, über 60-Jährige 499 Franken.
- Die Westschweizer geben einen Fünftel mehr aus als die
Deutschschweizer.
- Die Briten geben noch mehr aus als die Schweizer.
- Jedes 3. Geschenk wird online gekauft. Das ist im
internationalen Vergleich wenig.
- Bücher, Veranstaltungstickets, CDs, DVDs und Gutscheine werden
bevorzugt per Mausklick bestellt.
Es weihnachtet sehr ... Jetzt glänzen die Schweizer Städte und
Dörfer wieder im Lichterzauber. Die Weihnachtsbeleuchtungen sind
angeknipst. Weihnachts- und Christchindlimärkte wecken
Adventsstimmung. Vom Karussell her erklingt Orgel-Musik, Maroni- und
Lebkuchenduft schmeichelt der Nase. Weihnachtseinkäufe als Erlebnis.
Anderseits sind die Geschenke online auf einen Klick zu haben. Doch
wieviel Geld geben die Schweizer dieses Jahr überhaupt für
Weihnachtsgeschenke aus? Im Vergleich zu Deutschen, Österreichern und
Briten? Und wie unterscheiden sich Deutsch- und Westschweizer im
Einkaufsverhalten? Und wer kauft die Süssigkeiten besonders gern im
Internet? Im Auftrag von paysafecard, einem der globalen Marktführer
im Bereich der Online-Prepaid-Zahlungsmittel und Teil der Paysafe
Group, hat das Marktforschungsinstitut Marketagent.com zum Thema
Weihnachtseinkäufe eine repräsentative internationale Studie
durchgeführt. Die Ergebnisse sind spannend!
Resultat 1: Männer geben für Weihnachtsgeschenke mehr Geld aus als
Frauen
Frauen, und Männer zeigen bezüglich den Beträgen, die sie für
Weihnachtsgeschenke ausgeben, ein sehr unterschiedliches
Einkaufsverhalten. Gemäss aktueller Studie geben die Männer in der
Schweiz zu Weihnachten durchschnittlich 458 Franken aus, 27 % mehr
als Frauen (359 Franken). Auch in Deutschland (29 % Unterschied) und
in Österreich (20 %) liegen die Weihnachtsausgaben von Männern und
Frauen weit auseinander. In Grossbritannien beträgt der Unterschied
hingegen nur etwas mehr als 5 %. Über die Gründe, die zu diesen
Zahlen führen, gibt die Studie keine Auskunft. Gut möglich, dass es
die unterschiedlichen Einkommensverhältnisse sind: Männer verdienen
im Durchschnitt mehr als Frauen.
Resultat 2: Die 300-Franken-Grenze trennt die Schweizer in zwei
Hälften.
In der Schweiz will knapp die Hälfte der Befragten (46,5 %) mehr
als 300 Franken ausgeben, 17,6 % sogar über 500 Franken. 6,1 %
hingegen geben keinen Rappen für Weihnachtsgeschenke aus. 17 % der
Schweizer Studienteilnehmer wollen bis 100 Franken, 21,4 % bis 200
Franken und weitere 15,1 % bis 300 Franken für ihre Geschenke
aufwenden. Die Ausgaben variieren stark nach Altersgruppe: Wenig
überraschend steigen sie in der Schweiz von 173 Franken bei den 16-
bis 19-Jährigen bis auf 499 Franken bei den 60- bis 69-Jährigen. Der
genau gegenläufige Trend zeigt sich in Grossbritannien, wo -
abgesehen von den Jüngsten - die Ausgaben mit zunehmendem Alter
markant sinken. Das könnte seine Ursache in der stark nachlassenden
Kaufkraft älterer Menschen aufgrund einer schwächeren sozialen
Absicherung auf der Insel haben.
In der Schweiz gibt es einen bemerkenswerten Unterschied zwischen
den Landesteilen. Während die Tessiner (400 Franken) und die
Deutschschweizer (387 Franken) etwa gleichviel auszugeben gedenken,
sind die Westschweizer mit 471 Franken deutlich grosszügiger.
Insgesamt sind die Briten zu Weihnachten am spendabelsten: 484
Franken wollen sie dieses Jahr im Schnitt für Geschenke aufwenden und
liegen damit im internationalen Vergleich der untersuchten vier
Länder an der Spitze, gefolgt von den Schweizern mit 408 Franken und
den Österreichern mit 399 Franken. Deutlich weniger, nämlich nur 311
Franken, wollen die Deutschen gemäss paysafecard-Studie dieses Jahr
im Durchschnitt für Weihnachtsgeschenke ausgeben.
Resultat 3: Jedes 3. Geschenk wird online gekauft
Die Studie zeigt, dass ein erheblicher Teil dieser Summen online
ausgegeben wird. Knapp ein Drittel (32,9 %) der Befragten
beabsichtigen, bis zu einem Viertel ihrer Geschenke online
einzukaufen. Ein weiteres Drittel (31,4 %) will sogar bis zur Hälfte
online einkaufen. Knapp jeder Fünfte (18,2 %) tätigt seine
Weihnachtseinkäufe schon zu mehr als der Hälfte online. 3,2 % tun
dies sogar ausschliesslich online. Über das Ganze betrachtet bedeutet
das, dass jedes 3. Geschenk dieses Jahr online gekauft wird.
Hier zeigt sich auch eine interessante Altersverteilung: Der
Anteil von Online-Ausgaben ist bei den 20- bis 29-Jährigen am
höchsten. Sie wollen 37,7 % ihrer Weihnachtsausgaben online tätigen.
Mit zunehmendem Alter sinkt der Anteil sukzessive ab. Die über
60-Jährigen wollen nur 25,9 % ihrer Weihnachtsausgaben online tätigen
- etwa gleich wenig, wie die 16- bis 19-Jährigen (24,9 %).
Die Deutschschweizer liegen bei den online-Einkäufen mit 33,7 % im
Bereich des landesweiten Mittelwerts (32,9 %). Die Westschweizer
liegen etwas darunter (29,4 %), die Tessiner etwas darüber (35,0 %).
Im internationalen Vergleich mit Deutschland, Österreich und
Grossbritannien zeigt sich, dass die Schweizer unterdurchschnittlich
gern im Internet einkaufen. Spitzenreiter in dieser Disziplin ist
Deutschland, wo die Befragten angaben 53,4 % ihrer
Weihnachtsgeschenke voraussichtlich online zu kaufen. Auch in
Grossbritannien wird jedes zweite Weihnachtsgeschenk aus dem Internet
bezogen (52,2 %). In Österreich sind es 39,6 %. Der Mittelwert aller
vier Länder liegt bei 44,5 Prozent. Ein Gesamtvergleich aller
befragten Nationen zeigt, dass der Anteil an online gekauften
Geschenken bis zum Alter zwischen 30 und 39 Jahren ansteigt und
danach abnimmt.
Resultat 4: Bücher sind die Online-Bestseller, Jugendliche kaufen
Technik
Über alle Altersgruppen betrachtet sind es in erster Linie Bücher
bzw. e-books, die online gekauft werden: 42,9 Prozent aller in der
Schweiz Befragten planen einen Buchkauf online. Bei den 40- bis
49-Jährigen ist diese Einkaufsmethode besonders beliebt (47,3 %).
Hinter dem Top-Platz folgen Veranstaltungstickets, CDs, DVDs,
Gutscheine, Spielsachen/Games, Gadgets/Technik/Digitales: Rund jedes
dritte Geschenk aus diesen Bereichen wird eher online gekauft als im
stationären Einzelhandel.
Die 16- bis 19-Jährigen kaufen online weniger Bücher (32,2 %),
dafür vor allem technische und digitale Geräte (50,8 %). Auffällig
wenige in ihrem Alter wollen aber (auch im Vergleich mit den anderen
Altersgruppen) Sportutensilien online kaufen (nur 1,7 %).
Bemerkenswert sind ausserdem die Lieblingskategorien der
Westschweizer: Sie, die ja landesweit eher unterdurchschnittlich
online einkaufen wollen, liegen bei Kleidern (30,1 %) und Schmuck
bzw. Luxusgütern (12 %) über den Deutschschweizern (19,6 %/7,9 %) und
Tessiner (22,7 %/9,1 %).
Auch im internationalen Vergleich gibt es Unterschiede. Am
augenfälligsten ist derjenige bei Lebensmitteln: Während die Briten
18,4 % der Weihnachtsgeschenke aus dem Bereich Lebensmittel und
Süssigkeiten online einkaufen wollen, beträgt dieser Anteil in der
Schweiz nur gerade 5,4 %, in Deutschland 6,7 %, in Österreich gar nur
3,6 % - hier sind die Confiserien halt ganz besonders nah!
Marc Riedi, CEO von paysafecard Schweiz, sagt zu den Ergebnissen
der Studie:
"paysafecard versteht sehr genau die Bedeutung von bequemen,
raschen und sicheren Zahlungslösungen im Internet. Wir bieten dieses
Bezahlerlebnis rund um die Welt und rund um die Uhr. Basis dafür ist
unser tiefgehendes Wissen um die Erwartungen und Bedürfnisse der
Kunden - Erhebungen wie die aktuelle Studie bilden dafür eine
wesentliche Grundlage."
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Jahren in vier Ländern, je rund 1000 Befragte in der Schweiz, in
Österreich, Deutschland und Grossbritannien. Zeitraum
28.10.-07.11.2016.
Über paysafecard
paysafecard ist ein in 43 Ländern und an über 500'000
Verkaufsstellen erhältliches Online-Prepaid- Zahlungsmittel.
paysafecard ist für jedermann verfügbar - ohne Bankkonto oder
Kreditkarte. Zum Bezahlen wird lediglich die 16-stellige paysafecard
PIN eingegeben. Das Unternehmen mit Firmensitz in Wien hat sich mit
den Marken paysafecard, my paysafecard und paysafecard MasterCard® zu
einem der Marktführer im Bereich der Prepaid-Zahlungsmittel
entwickelt.
paysafecard wurde im Jahr 2000 in Österreich gegründet und ist ein
Tochterunternehmen der Paysafe Group plc. Paysafe Aktien werden an
der Londoner Börse unter dem Tickersymbol (PAYS.L) gehandelt. Die
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Michael Mülli, cometris AG | michael.muelli@cometris.com |
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