Mit einem kräftigen Satz hat die Aktie der Commerzbank gestern die Italien-Sorgen abgestreift. Die Bodenbildung des Titels gewinnt so an Substanz. Wir sehen vor allem einen zentralen Treiber.
Kurz, ganz kurz haben die Anleger nach dem Referendum in Italien vor den potenziellen Auswirkungen auf den Bankensektor gezittert, dann ging es aufwärts. Einerseits bleibt die EZB als Hoffnungsträger - Draghi hat es bisher noch immer gerichtet. Andererseits muss der Rücktritt der Regierung Renzi gar nicht mal so schlecht sein, denn auch diese konnte die Probleme im Finanzsektor bislang nicht wirklich lösen. Vielleicht kommt jetzt erst einmal wieder eine Technokraten-Truppe an die Macht, die ohne Rücksicht auf Wiederwahlchancen richtig aufräumt.
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