Zürich (ots) - In der Woche vor Weihnachten kommt es im Mietstreit
um das Manor-Warenhaus an der Bahnhofstrasse zu Vergleichsgesprächen
vor dem Zürcher Handelsgericht zwischen Manor und Hauseigentümerin
Swiss Life. Konkret treffen sich die Parteien am 20. Dezember zur
Referenten-Audienz, wie die «Handelszeitung» in ihrer aktuellen Woche
berichtet. An dem Termin werden die Richter den Streitenden zunächst
ihre Beurteilung des Falls vortragen - auf Basis der zuvor
schriftlich eingereichten Positionen. Dann werden Manor und Swiss
Life zu Vergleichsgesprächen aufgefordert - unter Aufsicht der
Richter. Diese haben ein Interesse, das Verfahren mit einer Einigung
zu erledigen. «Oft geht das stundenlang. Manche Richter verfolgen
eine regelrechte Zermürbungstaktik», so ein Anwalt.
Weder Swiss Life noch Manor wollen sich zu ihrer
Vergleichsbereitschaft äussern. Wahrscheinlich ist, dass sich die
Parteien so unversöhnlich gegenüberstehen wie seit Herbst 2013.
Damals begann die Auseinandersetzung. Die Swiss Life will ihre
Immobilie umbauen und in kleineren Flächen vermieten, um den Ertrag
zu steigern. Allerdings entwickelte sich der Markt an der
Bahnhofstrasse zuletzt negativ. Insbesondere in den oberen Etagen
gibt es diverse Leerstände.
Finden sich die Parteien nicht, dürfte sich das Verfahren vor dem
Handelsgericht um rund ein Jahr verlängern. Im Anschluss stehen Manor
und Swiss Life der Weiterzug vor das Bundesgericht offen.
Originaltext: Handelszeitung
Digitale Medienmappe: http://www.presseportal.ch/de/nr/100009535
Medienmappe via RSS: http://www.presseportal.ch/de/rss/pm_100009535.rss2
Kontakt:
Nähere Auskunft erhalten Sie unter Tel: 043 444 57 77
um das Manor-Warenhaus an der Bahnhofstrasse zu Vergleichsgesprächen
vor dem Zürcher Handelsgericht zwischen Manor und Hauseigentümerin
Swiss Life. Konkret treffen sich die Parteien am 20. Dezember zur
Referenten-Audienz, wie die «Handelszeitung» in ihrer aktuellen Woche
berichtet. An dem Termin werden die Richter den Streitenden zunächst
ihre Beurteilung des Falls vortragen - auf Basis der zuvor
schriftlich eingereichten Positionen. Dann werden Manor und Swiss
Life zu Vergleichsgesprächen aufgefordert - unter Aufsicht der
Richter. Diese haben ein Interesse, das Verfahren mit einer Einigung
zu erledigen. «Oft geht das stundenlang. Manche Richter verfolgen
eine regelrechte Zermürbungstaktik», so ein Anwalt.
Weder Swiss Life noch Manor wollen sich zu ihrer
Vergleichsbereitschaft äussern. Wahrscheinlich ist, dass sich die
Parteien so unversöhnlich gegenüberstehen wie seit Herbst 2013.
Damals begann die Auseinandersetzung. Die Swiss Life will ihre
Immobilie umbauen und in kleineren Flächen vermieten, um den Ertrag
zu steigern. Allerdings entwickelte sich der Markt an der
Bahnhofstrasse zuletzt negativ. Insbesondere in den oberen Etagen
gibt es diverse Leerstände.
Finden sich die Parteien nicht, dürfte sich das Verfahren vor dem
Handelsgericht um rund ein Jahr verlängern. Im Anschluss stehen Manor
und Swiss Life der Weiterzug vor das Bundesgericht offen.
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