Straubing (ots) - Dass Donald Trump sich nicht täglich von seinen Geheimdiensten ins Bild setzen lassen will, ist beunruhigend. In gefährlichen Zeiten droht ein Großkonflikt zwischen dem Präsidenten und seinem Sicherheitsapparat, dessen Erkenntnisse über eine russische Einmischung in den Wahlkampf ihm gar nicht in den Kram passen. Dabei würde es gerade Trump nicht schaden, sich anzuhören, was seine Schlapphüte zu sagen haben. Zumal er sich mit vielen Persönlichkeiten umgibt, die ebenfalls als Quereinsteiger in die Politik kommen.
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