Regensburg (ots) - Für Ostbayern ist eine flächendeckende medizinische Versorgung im wahrsten Sinne überlebenswichtig. Die Bevölkerung wird immer älter, Hausärzte und Fachärzte müssen in kurzer Zeit erreichbar sein. Sonst verstärkt sich die Tendenz, lieber in die Ballungszentren abzuwandern. Fehlt der Mediziner vor Ort, kommt aber auch ganz zeitnah ein Domino-Effekt in Gang: Die Apotheke wird ebenfalls bald ihre Pforten schließen. Jeder Versuch, diese Entwicklung zu bremsen, ist wichtig. Auch die Landarztquote an medizinischen Fakultäten ist - ungeachtet aktueller Proteste - ein legitimer Versuch. Entscheidend wird sein, ob die Studenten zugreifen oder nicht.
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