Karlsruhe (ots) - Für Terrorgruppen wie den Islamischen Staat sind frustrierte Menschen leichte Opfer. Dass nun ein Kind aus Deutschland womöglich in die Fänge des IS geraten sein könnte, stimmt sehr nachdenklich. Eine neue Strategie oder nur ein "Zufall"? Wenn die Terroristen jetzt verstärkt Jugendliche ins Visier nehmen, könnte dies die Stimmung in Deutschland weiter aufheizen. Und dem IS damit in die Karten spielen. Denn wenn Kinder aus andersgläubigen Familien unter Generalverdacht gestellt werden, wäre dies für die Integration äußerst schädlich.
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