
"Gegen die rechte Kleinstaaterei der Hofers, Orbans und Le Pens dieser Welt und gegen die neoliberale Kälte" brauche es einen neuen gemeinsamen Aufbruch, so die Politikerin. "Auf die weitgehend männlichen EU-Eliten können wir dabei nicht setzen. Denn diese kooperieren im Zweifelsfall lieber mit der nationalistischen Rechten, als dass sie einem linken Reformprojekt nachgeben. Das müssen wir ändern und das können wir ändern, wenn wir mit einem zweistelligen Ergebnis bei der Bundestagswahl 2017 die Möglichkeit für einen echten Politikwechsel auch für Europa einläuten."
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