Pünktlich zum Verfall der DAX-Futures und -Optionen hat sich der deutsche Leitindex am Freitag um 13 Uhr auf ein neues Jahreshoch (11.451 Punkte) geschoben. Die "typischen" Hexensabbat-Verkäufe (und das ist das eigentlich Interessante) hielten sich dabei im weiteren Verlauf jedoch im Rahmen, weshalb der DAX mit 11.404 Punkten recht fest aus dem Handel ging.
Charttechniker dürften aber dennoch nicht ganz zufrieden sein, denn der erfolgreiche Sprung über das 2015er-Dezember-Hoch im Bereich von 11.430 Zählern steht nach wie vor (jedenfalls auf Schlusskursbasis) unerfüllt auf dem Wunschzettel. Es stellt sich also weiterhin die Frage, ob die Kurse ihre Jahresendrallye direkt oder nur über einen Umweg fortsetzen können.
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