Halle (ots) - Dass sich Fachleute bilateral treffen und austauschen - schön und gut. Dass man gegenseitig Meiler besucht, klingt ebenfalls brauchbar. Doch das sind keine Visiten, die irgendwelche Erkenntnisse über den wahren Stand der Sicherheitsfragen bringt. Wenn sich schon die Bundesumweltministerin quälen musste, um irgendetwas Positives an dem Abkommen zu finden, darf man es offen sagen: Das Dokument ist das Papier nicht wert, auf dem es steht. Mehr noch: Die bisherige Diskussion um die Sorgen der wird nicht ernst genommen und die Vereinbarung ist auch kein Instrument, um die Sorgen der Menschen rund um die belgischen Meiler abzubauen.
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