Der Euro scheint nun doch seine Richtung für die nächsten Tage gefunden zu haben und die lautet abwärts. Davon profitiert der Deutsche Aktienindex, der vom Export lebt. Die neuerliche Euro-Abwertung könnte der schon laufenden Jahresendrally noch einmal etwas Schwung verleihen. Jetzt gilt es für den Index, den Widerstand bei 10.430 Punkten zu knacken.
An der Wall Street beißt sich die Katze irgendwann dagegen selbst in den Schwanz, weil der starke Dollar dort natürlich die Geschäfte im Außenhandel lähmen wird. Bis Trump im Januar ins Amt geschworen wird, hält die Wahl-Rally die Wall Street aber noch bei Laune. Tatsächlich strömte seit der Wahl Trumps das Anderthalbfache der Geldsumme des Gesamtjahres 2015 in US-Aktienfonds. Der November war damit ein Rekordmonat - nie zuvor strömte in kurzer Zeit so viel Geld an die Wall Street wie in diesem Monat.
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