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dpa-AFX
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dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN - Wichtige Meldungen vom Weihnachts-Wochenende

Deutsche Top-Firmen auf Rekordkurs - Risiken im neuen Jahr

FRANKFURT - Deutschlands führende Unternehmen haben in den ersten neun Monaten des Jahres trotz Umsatzrückgängen Rekordgewinne erzielt. Die 100 umsatzstärksten börsennotierten Firmen steigerten ihren operativen Gewinn (Ebit) gemessen am Vorjahreszeitraum um 24 Prozent auf insgesamt 89,5 Milliarden Euro. Das geht aus einer am Montag veröffentlichten Studie des Beratungsunternehmens EY hervor. Dies sei ein neuer Höchststand für die ersten drei Quartale eines Jahres. Die höchsten Gewinne erzielten demnach Autokonzerne.

Airbag-Probleme: BMW ruft in China fast 200 000 Autos zurück

PEKING - Der Autobauer BMW muss in China rund 200 000 Autos wegen Airbag-Problemen in die Werkstätten zurückrufen. Es geht dabei erneut um Fahrzeuge mit Airbags des japanischen Herstellers Takata, teilte Chinas Qualitätsaufsicht (AQSIQ) auf ihrer Website mit. Neben BMW mussten in den vergangenen Monaten auch viele andere Autobauer bereits Millionen Autos weltweit zurückrufen, bei denen mangelhafte Airbags des japanischen Herstellers überprüft und repariert werden sollen. Weltweit müssen geschätzt rund 100 Millionen in verschiedene Automarken eingebaute Airbags zurückgerufen werden.

Kroatien will Anteile an Ölfirma INA wieder zurückkaufen

ZAGREB - Das jüngste EU-Mitglied Kroatien will den 2009 an das ungarische Mineralölunternehmen Mol verkauften 49-Prozent-Anteil an der kroatischen Erdölfirma INA wieder zurückkaufen. Das kündigte Regierungschef Andrej Plenkovic am Samstagabend in Zagreb an. Hintergrund sei die Niederlage seines Landes vor dem UN-Schiedsgericht in Genf. Das Gericht habe es abgelehnt, den damaligen Vertrag zu annullieren, weil er durch Korruption zustande gekommen sein soll.

Bundesbankchef: Staatshilfen für Monte dei Paschi genau prüfen

BERLIN/ROM/BRÜSSEL - Bundesbank-Präsident Jens Weidmann hat vor einer Rettung der Krisenbank Monte dei Paschi durch den italienischen Staat eine sorgfältige Prüfung angemahnt. "Staatliche Gelder sind nur als letztes Mittel vorgesehen, deswegen liegt die Messlatte entsprechend hoch", sagte Weidmann der "Bild" (Dienstag) in Hinblick auf die neuen europäischen Haftungsregeln.

Wirtschaftsforscher sieht Italiens Bankenrettungspläne als Fehler

DÜSSELDORF - Wirtschaftsforscher Christoph Schmidt hält die Rettungspläne der italienischen Regierung für die Krisenbank Monte dei Paschi für falsch. "Nicht die Steuerzahler, sondern die Gläubiger der Bank hätten zu ihrer Rettung beitragen müssen", sagte der Präsident des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung (RWI) der "Rheinischen Post" (Samstag). Schmidt ist zugleich Vorsitzender des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, der sogenannten Wirtschaftsweisen. Die neuen Haftungsregeln, die für Banken entwickelt worden seien, seien vernünftig. "Nun darf man beim ersten ernsthaften Anwendungsfall die neuen Regeln nicht gleich wieder aushebeln und damit die Glaubwürdigkeit der Bankenunion über Bord werfen. Wie es aussieht, geschieht aber genau das jetzt in Italien."

Reizthema Kontogebühren: Viele Bankkunden beschweren sich bei Bafin

FRANKFURT - Vielen Bankkunden ärgern sich über steigende Gebühren - und beschweren sich bei der Finanzaufsicht Bafin. "Erhöhen sich die Kosten, wenden sich Verbraucher typischerweise an die Bafin und fragen nach der Zulässigkeit solcher Maßnahmen - so etwa bei der derzeit zu beobachtenden Einführung von Kontoführungsentgelten für bislang kostenfreie Konten", erklärte eine Sprecherin der Behörde auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur.

ROUNDUP: Dehoga fordert gleiche Steuersätze für Restaurants und Imbisse

ROSTOCK - Gastronomen haben eine steuerliche Gleichbehandlung von Restaurants mit Essenslieferanten aus dem Einzelhandel gefordert. Für die aufwendig betriebene standortfeste Gastronomie mit vielen Mitarbeitern werde ein Mehrwertsteuersatz von 19 Prozent erhoben, sagte der neue Präsident des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbands (Dehoga), Guido Zöllick, der Deutschen Presse-Agentur in Rostock. Die Einzelhändler wie beispielsweise Bäckereien oder Metzgereien, die oft einen wesentlich geringeren Aufwand betrieben, müssten dagegen nur sieben Prozent Mehrwertsteuer zahlen. Die steuerlichen Ausnahmen gelten auch für Stehimbisse, Take-Away-Shops oder Theken in Einkaufszentren. Caterer, die das Essen etwa mit Zelten und Personal bereitstellen, müssten dagegen auch den vollen Mehrwertsteuersatz zahlen.

Kreditversicherer warnen vor wachsenden Risiken im neuen Jahr

ESSEN - Kreditversicherer stellen sich im neuen Jahr auf steigende wirtschaftliche Risiken ein. "Die Vorzeichen sind 2017 etwas unsicherer als 2016", sagte der Risikovorstand von Euler Hermes, Ulrich Nöthel, der Deutschen Presse-Agentur. Nach sieben Jahren mit rückläufigen Insolvenzzahlen rechneten Experten nun in Deutschland mit einem Ende des positiven Trends. Weltweit werde sogar ein Anstieg der Fallzahlen erwartet.

Weitere Meldungen

-Juncker fordert konsequentes Vorgehen gegen Falschmeldungen
-Bayerische Bauern wollen Maut für künftige Stromautobahnen
-Vogelgrippe in Südkorea: Bereits 26 Millionen Hühner getötet
-ROUNDUP: 55 000 Puten wegen Vogelgrippe in Niedersachsen getötet
-Mieten ziehen 2017 weiter an - auch Immobilien teurer
-Kommunen brauchen Jahrzehnte für neues Licht
-Verbraucherzentralen warnen vor 'Spionen im Kinderzimmer'

Kundenhinweis:
ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

/he

AXC0041 2016-12-26/20:35

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