Freiburg (ots) - Als Kandidat hat Trump Moskau aufgefordert, E-Mails seiner Konkurrentin Hillary Clinton zu veröffentlichen; als Sieger weigerte er sich bisher hartnäckig, Hinweise auf Manipulationen zu prüfen. Nun zwingt Obama seinen Nachfolger, sich mit den Vorwürfen zumindest zu beschäftigen. Inzwischen kündigte Trump erkennbar genervt an, sich nächste Woche zu einem Treffen mit Geheimdienstvertretern zu bequemen. Das ist das Mindeste, was man von einem Präsidenten erwarten kann. http://mehr.bz/khs304t
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