FMW-Redaktion
Donald Trump führt schon vor seiner Amtseinführung einen Wirtschaftskrieg gegen Mexiko, indem er vor allem Autobauer davor warnt, neue Fabriken in Mexiko zu errichten - so gestern in einem Tweet gegen Toyota, so zuvor gegen General Motors. Das alles sind schlechte Nachrichten für den mexikanischen Peso, zumal die angesprochenen Firmen prompt reagierten durch Ergebenheitsadressen an den designierten US-Präsidenten und nun ihre Pläne "überdenken".
Der Peso fällt daher von Allzeittief zu Allzeittief zum Dollar - was die Lage vor allem für die mehrheitlich ohnehin arme mexikanische Bevölkerung weiter verschlechtert: Importe werden teurer, die Inflation stegt etc. Also muß Mexiko reagieren - und tut dies durch Interventionen am Devisenmarkt. So gestern durch Dollar-Verkäufe (am Markt spricht man von einem Volumen von einer MIlliarde Dollar), und so auch heute Nacht:
Aber heute Nacht war etwas anders - als die Notenbank Mexikos (Banxico) agierte, fiel plötzlich der Silberpreis massiv:
Und das war sicher kein Zufall! Denn Silber und Dollar-Peso fielen synchron ...
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