Im derzeitigen, von Unsicherheiten geprägten Börsenumfeld, bekommen einige Börsenkandidaten schon einmal kurz vor dem geplanten IPO kalte Füße. Nicht so bei Uniper (WKN: UNSE01 / ISIN: DE000UNSE018) und Innogy (WKN: A2AADD / ISIN: DE000A2AADD2). Sie sorgten dafür, dass es 2016 auch auf dem deutschen IPO-Markt rundging.
Anfang September ging es für das E.ON-Kraftwerksgeschäft Uniper auf das Frankfurter Börsenparkett, rund einen Monat später folgte die RWE-Ökostromtochter Innogy. Dabei können sowohl die Abspaltungen Uniper und Innogy als auch E.ON (WKN: ENAG99 / ISIN: DE000ENAG999) und RWE (WKN: 703712 / ISIN: DE0007037129) selbst Anlegern aufgrund der nun deutlich klareren Risikostrukturen interessante Renditemöglichkeiten bieten. Bei allen vier ist jedoch auch eine gehörige Portion Vorsicht geboten.
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