Das Wertpapier des IT-Leasingdienstleisters Grenke gab von seinen Jahreshochs aus 2016 zuletzt deutlich nach, erst Anfang Dezember fand das Papier einen tragfähigen Boden und konnte einen ersten dynamischen Anstieg vollziehen - nach einer kleineren Konsolidierung steuert die Aktie nun auf eine zweite potentielle Kaufwelle zu.
Übergeordnet kann seit Jahren bereits ein intakter Aufwärtstrend in dem Wertpapier von Grenke eingezeichnet werden, der bis Anfang 2016 noch auf ein Jahreshoch von 200,80 Euro aufwärts geführt hat. In 2015 beschleunigte sich sogar der Aufwärtstrend, wodurch die Aktie um mehr als 180 Prozent zulegen konnte. Jedoch war dies scheinbar zu viel des Guten gewesen, das gesamte letzte Jahre über konsolidierte der Wert überwiegend und setzte bis Anfang Dezember auf ein Verlaufstief von 135,60 Euro zurück. In diesem Bereich fand das Papier jedoch einen tragfähigen Boden vor und schoss in einer dynamischen Kaufwelle zunächst auf ein Verlaufshoch von 161,75 Euro aufwärts. Nach einer zwischengeschalteten Konsolidierung ...
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