Das deutsche Leitbarometer hatte in der ersten Sitzung des neuen Jahres die 11.600er-Hürde spielend erreicht, stößt dort charttechnisch nun aber seit mehreren Tagen auf einen harten Widerstand. Die Folge ist eine eng abgesteckte Seitwärtsbewegung, denn von unten stützt bereits bei 11.550 die obere Begrenzung des November-Trendkanals, die bislang jedem Korrekturversuch standgehalten hat.
Pauschal kann also gesagt werden, dass wirkliche Impulse momentan leider nicht vorliegen, weshalb der Markt auf kurze Sicht mehr oder weniger neutral einzustufen ist. Doch was nicht ist, kann bekanntlich ja noch werden - vielleicht sogar schneller als gedacht.
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