Neues Jahr, neues Glück. Doch für den Immobilienmarkt dürfte das nur zum Teil gelten. In vielen Regionen werden die Preise weiter steigen und der Boom anhalten. Sehr zur Freude der Immobilienverkäufer. Für Käufer wird es immer schwieriger.
Bereits vor drei Wochen wiesen wir im Beitrag "Warum die Zinswende die Immobilienpreise nicht sinken lässt" auf die Problematik der Lücke zwischen Angebot und Nachfrage bei Neubauten hin. Neue Zahlen der Deutschen Bank verdeutlichen die Problematik anhand der fünf deutschen Metropolen Berlin, München, Hamburg, Düsseldorf und Frankfurt. Alles in allem sind laut db research die Preise im aktuellen Immobilienzyklus von 2009 bis 2016 in den Metropolstädten (A-Städte) um 63 Prozent in den B- und C-Städten um mehr als 40 Prozent gestiegen. Zwar würden im Jahr 2017 erstmals wieder mehr als 300.000 Wohnungen fertiggestellt, aber bei einem Bedarf von mindestens 350.000 Wohnungen würde der Nachfrageüberhang abermals ansteigen.
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