Frankfurt - So überraschend einige Daten des US-Landwirtschaftsministeriums USDA zu den US-Agrarmärkten am Donnerstag waren, so wenig änderte sich die Sicht auf die Weltmärkte, so die Analysten von Commerzbank Corporates & Markets.Außer kleinen Aufwärtsrevisionen der Produktion und Exporte für Argentinien und die EU habe sich bei Weizen nichts getan, bei Mais habe es außer den am Freitag berichteten US-Änderungen nichts wesentlich Neues gegeben. Allerdings würden sich die um 1,2 Mio. Tonnen niedriger erwarteten US-Endbestände an Mais ebenso stark in den Weltbeständen niederschlagen. Sie sollten aber noch immer rekordhohe 221 Mio. Tonnen betragen.Den vollständigen Artikel lesen ...