Wenn es in den vergangenen Rallye-Jahren (immerhin schon fast acht an der Zahl) so etwas wie eine Art ungeschriebenes Gesetzt gab, dann lautet dies wie folgt: Keine Bewegung ohne die Notenbanken. Doch im Angesicht der US-Zinswende scheint die Wirkung der "alten" Market Mover langsam zu verblassen. Entsprechend schnell zog sich der DAX dementsprechend auch gestern nach der Rede des EZB-Chefs wieder in seine Wohlfühlzone knapp unterhalb von 11.600 Punkten zurück.
Pauschal kann also gesagt werden, dass es im Augenblick schlicht und einfach an neuen Impulsen mangelt. Kaum geht es ein Stück voran, schon treten die Märkte wieder auf die Bremse. Die Folge ist eine Hängepartie mit einigen charttechnischen Optionen:
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