Cottbus (ots) - Seit zwei Jahren bereiten sich das dkw. Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus und das Museum Junge Kunst in Frankfurt (Oder) auf ihre Hochzeit vor. Eine Liebesheirat ist das nicht, aber auch keine Zwangsehe. Es ist ein Gebot der Vernunft. Der Termin rückt immer näher. Zum 1. Juli 2017 ist das Aufgebot bestellt. Und doch rumste es vor gut zwei Wochen tüchtig unter der Decke. Denn das brandenburgische Kulturministerium, Trauzeuge und Mitgiftgeber, hüllte sich allzu lange in Schweigen oder baute Luftschlösser. Nichts war wirklich klar. Weder das Wirtschaftsgeld für das Brandenburgische Landeskunstmuseum noch personelle Verstärkung. Jetzt gibt es zumindest Klartext zu Mitgift und Familienoberhaupt. Über den gemeinsamen Namen und manches mehr wird noch gestritten. Nichts gegen Streit. Solange allen bewusst ist: Schätzchen plus Schätzchen ergibt einen einzigartigen Schatz. Denn den Besucher interessiert am Ende nur, dass er etwas Hochkarätiges zu sehen bekommt.
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