Die Aussage des am 20. Januar 2017 vereidigten US-Präsidenten Donald Trump, in die USA importierte Autos, welche nicht in den USA gefertigt wurden mit einem Strafzoll von 35 Prozent zu belegen, wirkte sich signifikant auf den Kurs der BMW-Aktie aus.
Nach den Äußerungen Trumps fiel der Kurs anschließend um zwischenzeitlich 2,6 Prozent. Der bayerische Autobauer wurde von Trump konkret genannt, da BMW bis zum Jahr 2019 für die Dreier-Baureihe seine erste Fabrik im benachbarten Mexiko eröffnen will. Dort sollen vor allem Fahrzeuge für den Weltmarkt produziert werden.
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