Stuttgart (ots) - Das Wetter im Süden sei schuld, mutmaßen Experten. Aber Genaues weiß man nicht. Eine wissenschaftliche Analyse der regionalen Unterschiede in der Luftbelastung wäre wünschenswert. Geprüft werden sollte auch die Behauptung der Umweltbehörden, es werde überall in Deutschland nach exakt den gleichen Standards und Normen gemessen. Auf einem anderen Blatt steht die politische Frage, was gegen die gesundheitsgefährdenden Stickoxide zu tun ist. Auch das Umweltbundesamt spricht sich klipp und klar für die Einführung einer neuen Plakette aus, die bei Smogalarm nur stickstoffdioxidarme Fahrzeuge in die Städte lässt. Das würde ältere Dieselautos treffen. Eine Alternative wären Fahrverbote für alle. Aber gerecht sind die nicht.
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