Halle (ots) - Es ist sicher erfreulich, dass Deutschlands größtes Geldhaus seine größten Rechtsrisiken mit Milliardenzahlungen erledigt hat. Nachdem diese Streitigkeiten die Bilanz über Jahre schwer belastet haben, droht hier offensichtlich keine Katastrophe mehr. Zudem hat die Bank über die Schrumpfung von Geschäften und den Verkauf von Unternehmensteilen ihre Kapitalbasis gestärkt. Auch hier steht die Bank wieder ziemlich solide da. Man bedenke, dass noch im vergangenen September darüber spekuliert wurde, ob das Institut durch den deutschen Staat gerettet werden müsste. Seither ist der Aktienkurs der Deutschen Bank um gut 75 Prozent gestiegen. Das ist ein Vertrauensvorschuss der Märkte.
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