In Zeiten von Niedrigzinsen und neu aufkommenden Inflationssorgen müssten in Deutschland eigentlich renditestarke Sachwertinvestments Hochkonjunktur haben. Doch die Realität sieht anders aus. Laut Investmentbarometer 2017 des GfK Vereins setzt die Mehrzahl der Deutschen noch immer auf Klassiker wie Sparbücher, Tages- oder Festgeldkonten.
Immerhin: Wenn man die Deutschen danach fragt, welche Geldanlageformen sie für attraktiv halten, herrscht Einigkeit: Die attraktivste Art, Geld anzulegen ist ein eigenes Haus oder eine eigene Wohnung. Rund 76 Prozent bewerten Investitionen in privates Eigentum als attraktiv oder sehr attraktiv. Damit stimmen sie mit ihren europäischen Nachbarn überein: Auch in Frankreich, Italien und Großbritannien belegt das Eigenheim Platz eins auf der Attraktivitätsliste der Sparformen.
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