PARIS/LONDON (dpa-AFX) - Europas Börsen haben nach einem
freundlichen Wochenauftakt am Dienstag zunächst das Tempo gebremst.
Der Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50
Auch in Paris trat der CAC-40
Auf Trab hielt die Anleger die weiterhin unsichere politische Lage in Europa sowie neueste Nachrichten aus den USA, wo der Rücktritt des Nationalen Sicherheitsberaters Michael Flynn für Irritationen sorgte. Der daraufhin gestärkte Euro lastete am Dienstag insbesondere auf den Exporteuren. Das britische Pfund fiel hingegen nach unerwartet schwachen Inflationsdaten für Großbritannien im Januar.
Europaweit griffen Anleger verstärkt auf die als defensiv
geltenden Versorger
An der Spitze des Eurozonen-Leitindex knüpften Anteile am
französischen Telekommunikationskonzern Orange
Daneben standen zahlreiche Unternehmen mit Zahlen im Fokus: In
Paris verteuerten sich die Michelin-Papiere
Auch der weltgrößte Reisekonzern Tui konnte bei den Anlegern punkten: Das Unternehmen konnte zum Start in das neue Geschäftsjahr trotz massenhafter Flugausfälle bei seiner Tochter Tuifly im Herbst seine Verluste eindämmen. Die Aktie war zuletzt mit einem Aufschlag von knapp viereinhalb Prozent Spitzenreiter im britischen "Footsie".
Dagegen enttäuschte der Triebwerksbauer Rolls-Royce
In der Schweiz konnten sich Papiere der Credit Suisse
ISIN GB0001383545 FR0003500008 EU0009658145 EU0009658160
AXC0118 2017-02-14/11:39