Dem deutschen Aktienmarkt würde aktuell ein schwächerer Euro gut tun, aber genau das blieb der Devisenmarkt den Anlegern heute schuldig. Diese Woche hat einmal mehr klar gemacht, dass es kein wirklich starkes Auseinanderdriften der Zentralbanken dies- und jenseitig des Atlantiks geben wird.
Was sich die Märkte wünschen, sind klare Ansagen der Zentralbanken. Diese spielen aber auf Zeit, was für all jene, die auf einen echten neuen Trend beim Euro warten, zu einem Geduldsspiel wird. Der Euro schwankt von Tag zu Tag richtungslos hin und her. Heute überwog einmal mehr die Angst vor einer deutlichen Aufwertung. Weder die Fed noch die EZB haben es sonderlich eilig.
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