Bei der Geldanlage sind die Deutschen ein schwieriger Patient. Auf die äußeren Umstände wird immer nur zögerlich reagiert. Nun scheint aber ein Umdenken erfolgt zu sein.
Wie eine forsa-Studie im Auftrag von CosmosDirekt belegt, hat mehr als jeder Fünfte (22 Prozent) sein Sparverhalten dem Niedrigzins angepasst. Denn: Während der Leitzins der Europäischen Zentralbank auf Rekordtief bleibt, rangieren mit ihm auch die Zinsen für Sparbuch, Tages- und Festgeldkonto im Zinskeller. Dennoch ist die Zahl von einem Fünftel erschreckend niedrig. Von mehr Investments in Aktien ist nämlich nichts zu spüren.
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