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Schicksalsjahr für Europa

Die anstehenden Wahlen in den Niederlanden und Frankreich werfen ihre Schatten voraus. Für Anleger hat das Thema Absicherung jetzt oberste Priorität.

Nach dem starken Jahresanfang droht die Stimmung an den Börsen zu kippen. Nachdem mit Blick auf US-Präsident Donald Trump ein gewisser Gewöhnungseffekt eingetreten ist, rücken andere Krisenherde in den Fokus. "Das Jahr 2017 wird durch eine Reihe von Wahlen zu möglicherweise tiefgreifenden Änderungen der politischen Landschaft führen", erklärt Martin Bruckner, Mitglied des Vorstandes der Allianz Investmentbank AG und CIO der Allianz-Gruppe Österreich. Mit anderen Worten: 2017 ist für Europa und die Eurozone ein Schicksalsjahr.

Insbesondere der Wahlkampf für den Ende April anstehenden Urnengang in Frankreich könnte sich als starker erweisen. Die Spitzenkandidatin des Front National, Marine Le Pen, hat den Austritt Frankreichs aus der Eurozone als oberstes Ziel ausgegeben. Dazu will sie nach dem Vorbild Großbritannien das Volk über den Austritt abstimmen lassen - das Schlagwort "Frexit" erobert die Schlagzeilen.

In Umfragen führt Le Pen derzeit. Daher dürfte sie den ersten Wahlgang am 23. April sicherlich überstehen. Bei der Stichwahl am 7. Mai werden ihr aus heutiger Sicht nur geringe Chancen eingeräumt. Allerdings könnte der Wind noch drehen. Denn in den Niederlanden, wo am 15. März ein neues Parlament gewählt wird, führt der EU-Gegner Geert Wilders in beinahe allen Umfragen deutlich. Es sieht aus, als könnte seine rechtspopulistische Freiheitspartei PVV in gut drei Wochen die stärkste Partei werden.

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