ALNO Aktiengesellschaft: Schweizer Konzerntöchter belasten EBITDA 2016
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21.02.2017 / 12:51 CET/CEST Veröffentlichung einer Insiderinformation gemäß Artikel 17 MAR, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Mit EUR -14 Mio. liegt das vorläufige EBITDA vor Restrukturierung der ALNO AG deutlich unter den Erwartungen für 2016. Ursächlich dafür ist ein unerwartet hoher Ergebnisrückgang bei den Konzerntöchtern AFP Küchen AG und ALNO (Schweiz) AG im vierten Quartal. Zusätzlich belasten Währungskursverluste gegenüber dem Schweizer Franken und dem britischen Pfund das Ergebnis. Ausgehend von einem bereinigten EBITDA 2015 von EUR -0,4 Mio. war die ALNO AG bisher von einem starken Anstieg bei Umsatz und EBITDA gegenüber dem Vorjahr ausgegangen. Bezüglich der erwarteten Umsatzsteigerung für 2016 ist die Prognose auf Basis der vorläufigen Zahlen weiterhin zutreffend. Der Jahres- und Konzernabschluss 2016 der ALNO AG wird am 28. April 2017 veröffentlicht.
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