London (ots) -
- Hinweis: Bildmaterial steht zum kostenlosen Download bereit
unter: http://www.presseportal.ch/de/nr/100012797 -
- Visa Token-Technologie ermöglicht sicheres und bequemes Bezahlen
mit mobilen Geräten. Sie ist bereits in fünf europäischen Märkten
verfügbar - sieben weitere werden bald folgen.
- Europäische Konsumenten geben aktuell rund neun Euro aus, wenn
sie im Geschäft mit mobilen Geräten bezahlen.
- Mehr als 1,2 Mio. europäische Händler akzeptieren das
kontaktlose Bezahlen. Dies treibt auch das Bezahlen mit mobilen
Geräten weiter voran.
Visa Inc. (NYSE: V) hat gestern zur Eröffnung des neuen Innovation
Centers in London angekündigt, dass die Visa Token-Technologie bis
Ende 2017 in mehr als 12 europäischen Ländern zur Verfügung stehen
wird. Diese neuartige Technologie macht das Bezahlen mit mobilen
Geräten und online noch sicherer und bequemer. Die sensiblen
Kontodaten werden dabei durch eine digitale Identifizierung ("Digital
Identifier") ausgetauscht.
Die Technologie wird weltweit bereits in 27 Ländern für mobiles
Bezahlen eingesetzt, darunter Frankreich, Irland, Polen, die Schweiz
sowie Grossbritannien, mit mehr als 1.300 Partnern und
Finanzinstituten. Visa arbeitet eng mit Kunden und Partnern zusammen,
um die Nutzung der Technologie auf weitere Länder und
Online-Zahlungen auszuweiten.
Die Visa Token-Technologie, die 2014 von Visa entwickelt wurde,
bildet die Grundlage für mobiles Bezahlen. Sie beispielsweise von
Apple Pay und Android Pay genutzt. Die Token-Technologie ist
zentraler Bestandteil des IoT-Ansatzes (Internet of Things) von Visa.
Dieser soll eine sichere und bequeme Zahlungsabwicklung auf allen
vernetzten Geräten wie Smartphones, Tablets, Wearables, Autos und
Haushaltsgeräten ermöglichen.
"Seit 2015 beobachten wir in ganz Europa, wie offen die Menschen
für mobiles Bezahlen sind. Als nächstes wollen wir den Token-Service
dahingehend ausweiten, dass der Handel Kundendaten einfach und sicher
verwalten kann. So wird es möglich, mit einer Vielzahl von vernetzten
Geräten zu bezahlen", sagt Sandra Alzetta, Executive Director Digital
Solutions bei Visa.
Wachstumsfaktoren für mobiles Bezahlen in Europa
Sicherheit, Komfort und eine wachsende Zahl an Händlern, die
kontaktloses Bezahlen anbieten, sind Schlüsselfaktoren für die
steigende Nutzung von mobilen Bezahlmethoden in Europa. Die Visa
Token-Technologie bietet Konsumenten die nötige Sicherheit beim
Bezahlen mit mobilen Geräten. Sie ermöglicht Verbrauchern ein
reibungsloses Einkaufserlebnis und wird bereits in einigen Ländern
für alltägliche Einkäufe, von Zugtickets über den Kaffee am Morgen
bis hin zu Kinotickets, genutzt. Immer mehr Händler in Europa
verwenden Terminals, die das kontaktlose Bezahlen mit Karte oder
mobilen Geräten unterstützen.
- In Europa wird in folgenden Handelssegmenten am häufigsten mit
mobilen Geräten bezahlt: Restaurants, Supermärkte, Transits,
Take-aways, Freizeit und Unterhaltung.
- Wird mit einem mobilen Gerät bezahlt, geben europäische
Konsumenten im Geschäft durchschnittlich rund neun Euro und online 41
Euro aus.
- Bei Auslandsreisen haben europäische Konsumenten ihre mobilen
Geräte bereits in 91 Ländern zum Bezahlen eingesetzt. Das zeigt, dass
sich die Menschen sicher fühlen, ihre Smartphones oder Tablets im
Ausland einzusetzen.
- Mehr als 1,2 Mio. Händler in Europa akzeptieren kontaktlose
Zahlungen per Karte oder über mobile Geräte.(1) Mehr als 5 Mrd. Mal
haben Visa Karteninhaber in Europa bereits kontaktlos bezahlt.(2)
Das entspricht 32 Prozent aller von Visa verarbeiteten Zahlungen im
Handel.(3)
Internet of Things (IoT)
Die Visa Token-Technologie und die Möglichkeit, sensible Konto-
oder Kartendaten für das digitale Bezahlen sicher zu nutzen, bereiten
das Fundament für sicheres Bezahlen mit einer grossen Auswahl von
vernetzten Geräten (IoT) wie Uhren, Ringen, Haushaltgeräten oder
Autos.
Die globale Zusammenarbeit von Visa mit IBM, die vergangene Woche
bei der Eröffnung des neuen IoT Watson Research Center von IBM in
München bekannt gegeben wurde, verfolgt genau dieses Ziel. Die
Zusammenarbeit basiert auf der gemeinsamen Überzeugung, dass die
Zahlungsabwicklung sicher in zahlreiche vernetzte Geräte integriert
werden kann. Schätzungsweise werden es bis 2020 rund 20 Mrd. Geräte
sein.(4)
Als Teil der Kooperation zwischen den beiden Unternehmen soll IBM
Watson IoT-Kunden die Visa Token-Technologie durch ein Netzwerk von
Token-Service Anbietern (TSP) zugänglich gemacht werden. Dies ist
Teil des Visa Ready Partnership Programms.
(1) Visa Europe Processing Data, Januar 2017
(2) Visa Europe Processed Data, Dezember 2016
(3) Visa Europe Processed Data, Dezember 2016
(4) Gartner, IoT Report, November 2015,
http://www.gartner.com/newsroom/id/3165317
Originaltext: VISA
Digitale Medienmappe: http://www.presseportal.ch/de/nr/100012797
Medienmappe via RSS: http://www.presseportal.ch/de/rss/pm_100012797.rss2
Kontakt:
Telefon +41 43 300 56 62
- Hinweis: Bildmaterial steht zum kostenlosen Download bereit
unter: http://www.presseportal.ch/de/nr/100012797 -
- Visa Token-Technologie ermöglicht sicheres und bequemes Bezahlen
mit mobilen Geräten. Sie ist bereits in fünf europäischen Märkten
verfügbar - sieben weitere werden bald folgen.
- Europäische Konsumenten geben aktuell rund neun Euro aus, wenn
sie im Geschäft mit mobilen Geräten bezahlen.
- Mehr als 1,2 Mio. europäische Händler akzeptieren das
kontaktlose Bezahlen. Dies treibt auch das Bezahlen mit mobilen
Geräten weiter voran.
Visa Inc. (NYSE: V) hat gestern zur Eröffnung des neuen Innovation
Centers in London angekündigt, dass die Visa Token-Technologie bis
Ende 2017 in mehr als 12 europäischen Ländern zur Verfügung stehen
wird. Diese neuartige Technologie macht das Bezahlen mit mobilen
Geräten und online noch sicherer und bequemer. Die sensiblen
Kontodaten werden dabei durch eine digitale Identifizierung ("Digital
Identifier") ausgetauscht.
Die Technologie wird weltweit bereits in 27 Ländern für mobiles
Bezahlen eingesetzt, darunter Frankreich, Irland, Polen, die Schweiz
sowie Grossbritannien, mit mehr als 1.300 Partnern und
Finanzinstituten. Visa arbeitet eng mit Kunden und Partnern zusammen,
um die Nutzung der Technologie auf weitere Länder und
Online-Zahlungen auszuweiten.
Die Visa Token-Technologie, die 2014 von Visa entwickelt wurde,
bildet die Grundlage für mobiles Bezahlen. Sie beispielsweise von
Apple Pay und Android Pay genutzt. Die Token-Technologie ist
zentraler Bestandteil des IoT-Ansatzes (Internet of Things) von Visa.
Dieser soll eine sichere und bequeme Zahlungsabwicklung auf allen
vernetzten Geräten wie Smartphones, Tablets, Wearables, Autos und
Haushaltsgeräten ermöglichen.
"Seit 2015 beobachten wir in ganz Europa, wie offen die Menschen
für mobiles Bezahlen sind. Als nächstes wollen wir den Token-Service
dahingehend ausweiten, dass der Handel Kundendaten einfach und sicher
verwalten kann. So wird es möglich, mit einer Vielzahl von vernetzten
Geräten zu bezahlen", sagt Sandra Alzetta, Executive Director Digital
Solutions bei Visa.
Wachstumsfaktoren für mobiles Bezahlen in Europa
Sicherheit, Komfort und eine wachsende Zahl an Händlern, die
kontaktloses Bezahlen anbieten, sind Schlüsselfaktoren für die
steigende Nutzung von mobilen Bezahlmethoden in Europa. Die Visa
Token-Technologie bietet Konsumenten die nötige Sicherheit beim
Bezahlen mit mobilen Geräten. Sie ermöglicht Verbrauchern ein
reibungsloses Einkaufserlebnis und wird bereits in einigen Ländern
für alltägliche Einkäufe, von Zugtickets über den Kaffee am Morgen
bis hin zu Kinotickets, genutzt. Immer mehr Händler in Europa
verwenden Terminals, die das kontaktlose Bezahlen mit Karte oder
mobilen Geräten unterstützen.
- In Europa wird in folgenden Handelssegmenten am häufigsten mit
mobilen Geräten bezahlt: Restaurants, Supermärkte, Transits,
Take-aways, Freizeit und Unterhaltung.
- Wird mit einem mobilen Gerät bezahlt, geben europäische
Konsumenten im Geschäft durchschnittlich rund neun Euro und online 41
Euro aus.
- Bei Auslandsreisen haben europäische Konsumenten ihre mobilen
Geräte bereits in 91 Ländern zum Bezahlen eingesetzt. Das zeigt, dass
sich die Menschen sicher fühlen, ihre Smartphones oder Tablets im
Ausland einzusetzen.
- Mehr als 1,2 Mio. Händler in Europa akzeptieren kontaktlose
Zahlungen per Karte oder über mobile Geräte.(1) Mehr als 5 Mrd. Mal
haben Visa Karteninhaber in Europa bereits kontaktlos bezahlt.(2)
Das entspricht 32 Prozent aller von Visa verarbeiteten Zahlungen im
Handel.(3)
Internet of Things (IoT)
Die Visa Token-Technologie und die Möglichkeit, sensible Konto-
oder Kartendaten für das digitale Bezahlen sicher zu nutzen, bereiten
das Fundament für sicheres Bezahlen mit einer grossen Auswahl von
vernetzten Geräten (IoT) wie Uhren, Ringen, Haushaltgeräten oder
Autos.
Die globale Zusammenarbeit von Visa mit IBM, die vergangene Woche
bei der Eröffnung des neuen IoT Watson Research Center von IBM in
München bekannt gegeben wurde, verfolgt genau dieses Ziel. Die
Zusammenarbeit basiert auf der gemeinsamen Überzeugung, dass die
Zahlungsabwicklung sicher in zahlreiche vernetzte Geräte integriert
werden kann. Schätzungsweise werden es bis 2020 rund 20 Mrd. Geräte
sein.(4)
Als Teil der Kooperation zwischen den beiden Unternehmen soll IBM
Watson IoT-Kunden die Visa Token-Technologie durch ein Netzwerk von
Token-Service Anbietern (TSP) zugänglich gemacht werden. Dies ist
Teil des Visa Ready Partnership Programms.
(1) Visa Europe Processing Data, Januar 2017
(2) Visa Europe Processed Data, Dezember 2016
(3) Visa Europe Processed Data, Dezember 2016
(4) Gartner, IoT Report, November 2015,
http://www.gartner.com/newsroom/id/3165317
Originaltext: VISA
Digitale Medienmappe: http://www.presseportal.ch/de/nr/100012797
Medienmappe via RSS: http://www.presseportal.ch/de/rss/pm_100012797.rss2
Kontakt:
Telefon +41 43 300 56 62