Cottbus (ots) - So groß war die Hoffnung noch nie: Dem Schwerlastverkehr könnte in naher Zukunft die Durchfahrt durch Klein Oßnig verwehrt werden. Diese Zuversicht verbreitet zumindest die Aussage von Spree-Neiße-Landrat Harald Altekrüger (CDU), wonach es im Rechtsstreit um Klein Oßnig keine neue Runde geben wird. Vielmehr gehe es jetzt "um Maßnahmen, die zur Senkung des Lärms führen". Für die Klägerin und alle Anrainer dieser Bundesstraße im Dreieck zwischen Cottbus, Freienhufen und Schwarzheide kann es jetzt nur eine Konsequenz geben: Vor allem für Brummis im Transitverkehr muss ein Schlupfloch gestopft werden. Seit Jahren sorgen sie für eine immer unerträglicher werdende Lärmbelastung. Weil ihnen der 30-Kilometer-Umweg über das Spreewald-Dreieck zwischen A 15 und A 13 zu weit ist. Tag und Nacht werden dadurch Lärmschutz-Richtwerte überschritten. Doch es gibt Licht am Ende des Tunnels - das hoffentlich immer heller wird und für immer leuchtet.
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