LANDAU/KASSEL (dpa-AFX) - Nach dem Ende seismischer Messungen in
und um das pfälzische Landau will die BASF
Während sieben Wochen war nach Angaben von Wintershall auf einer Fläche von 58 Quadratkilometern gemessen worden. Dabei schickten Spezialfahrzeuge an rund 7500 Punkten Schallwellen in den Untergrund, die an Grenzen von Gesteinsschichten reflektiert und dann an der Oberfläche von sogenannten Geophonen wieder aufgenommen worden. So ergibt sich ein dreidimensionales Bild vom Untergrund.
Wintershall betonte, es seien keine größeren Schäden entstanden. Vereinzelt seien Risse an verputzten Wänden gemeldet worden. Das werde bearbeitet, die wegen der Messungen entstandenen Schäden würden reguliert. Kritik an der Ölförderung übt etwa der Naturschutz BUND, der den Ausstieg aus der Nutzung fossiler Energieträger fordert./chs/DP/mis
ISIN DE000BASF111
AXC0261 2017-03-01/17:19