Las mit großem Interesse in der Börsenzeitung über "Die hohe Kunst des Anti-Mainstream" und Contrarian-Investments nach langen Marktzyklen. Diese Strategie der so genannten Contrary Opinion machte an den Futures-Märkten in den USA schon vor vielen Jahrzehnten von sich Reden. Danach soll es sich auszahlen, wenn man seine Meinung gegen die Masse der Akteure, vor allem in Extremphasen eines Marktes, ausrichtet. Mit anderen Worten: Ist die Mehrheit der Börsianer vornehmlich nach einem langen Aufwärtstrend optimistisch, solle man besser verkaufen, weil die Herde schon gekauft hat. Analog dazu ist es sinnvoll, entsprechend dieses Ansatzes zu kaufen, wenn das Gros der Börsianer extrem pessimistisch und der Markt praktisch am Boden liegt…
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