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Befinden sich die Aktienmärkte in den Iden des März?

Bei den sogenannten Iden des März handelt es sich um eine Metapher für bevorstehendes Unheil, die auf die Ermordung von Julius Caesar am 15. März des Jahres 44 vor Christus durch Brutus zurückgeht. Auch für viele zeitgenössische Finanzmarktakteure scheint die Zeit für eine unheilvolle Kurskorrektur gekommen zu sein. Tatsächlich gibt es "Bärenargumente". Aber halten sie einer objektiven Überprüfung stand?

Können die Trumpisten liefern?

Donald Trumps verbalentgleisender Politikstil, seine verschrobenen Weltanschauungen werden in allen Presseorganen thematisiert und mit vielen Klicks und hohen Einschaltquoten honoriert. Ja, für die Medien ist Donald Trump ein Himmelsgeschenk. Je mehr man den Dreck mengt, umso mehr stinkt er eben. Natürlich muss man sich Trump nicht als Schwiegervater für seine Kinder wünschen. Doch Moraldebatten werden nicht an der Börse geführt. Dort geht es um Rendite, um Geld verdienen. Und Trump hat den Aktienmärkten bislang gut getan: Druckt man sich einen Depotauszug aus und riecht daran, wird man feststellen: Erfolg an der Börse stinkt nicht.

Sicherlich, gute amerikanische Konjunkturstimmung ist noch lange keine gute US-Wirtschaftsrealität. Für das weitere Schicksal nicht nur von US-Aktien ist es entscheidend, ob Trump die verheißenen Trumponomics auf den Weg bringen kann. Kommen sie nicht oder nur verkümmert, haben Aktien ein ernstes Problem. Das weiß die neue US-Regierung aber selbst. Die Republikaner haben nur bis zu den Kongresswahlen 2018 Zeit, um ihre ökonomischen Wahlversprechen umzusetzen. Ansonsten sind sie unfreiwillige Steigbügelhalter für die Demokraten.

Droht Europa der unmittelbare politische Kollaps?

Beim Blick in die Medien gewinnt man den Eindruck, dass bei den anstehenden Nationalwahlen in den Niederlanden, in Frankreich und vermutlich später im Jahr in Italien absolute Mehrheiten für Regierungen unabwendbar sind, die Europa - wie einst Brutus bei Caesar - das Messer in den Rücken rammen wollen. Dennoch glaube ich, dass der Kelch des dann unvermeidlichen Euro-Zusammenbruchs noch einmal an uns vorübergeht, da sich die anderen Parteien zusammentun werden. Ab Frühsommer wird das politische Aktienmarktrisiko an Brisanz verlieren.

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