Die letzten Geschäftszahlen haben der Aktie von Heidelberger Druckmaschinen mal wieder einen Dämpfer verpasst. Immer wieder wird die Hoffnung auf eine nachhaltig höhere Dynamik enttäuscht, größere Skaleneffekte können daher noch nicht realisiert werden. Doch die Chance ist unverändert vorhanden.
Die letzten Quartalszahlen hatten ein durchwachsenes Bild geliefert, vor allem der Umsatzrückgang enttäuschte. Doch im Gesamtjahr will das Management den Umsatz weiterhin steigern - trotz des Rückgangs um 6,8 Prozent nach neun Monaten. Das impliziert ein sehr starkes Schlussquartal. Der hohe Auftragsbestand von 739 Mio. Euro per Ende Dezember ist dafür die Basis.
Doch was kommt danach? Diese Frage ist der Schlüssel für die Aktienperformance. Der Auftragseingang blieb ...
Den vollständigen Artikel lesen ...