Düsseldorf (ots) - Bestseller-Autorin Kerstin Gier (50, "Silber", "Rubinrot") ist nur selten angetan von den Verfilmungen ihrer Romanstoffe. "Grundsätzlich kann man mich schon richtig glücklich machen, wenn ich im Film wenigstens einen Großteil der Handlung, die Grundaussage und den Humor meines Romans wiederfinden kann", sagte Gier der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe). Gegen "überflüssige Änderungen" an ihren Figuren und der Handlung wehre sie sich. Aber sie "gebe die Hoffnung nicht auf, dass es irgendwann mal die absolut perfekte Verfilmung eines meiner Bücher geben wird". Ganz gut gelungen sei die ZDF-Verfilmung ihres Buches "Für jede Lösung ein Problem" (Sonntag, 20.15 Uhr) mit Katharina Wackernagel.
www.rp-online.de
OTS: Rheinische Post newsroom: http://www.presseportal.de/nr/30621 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_30621.rss2
Pressekontakt: Rheinische Post Redaktion Telefon: (0211) 505-2621
www.rp-online.de
OTS: Rheinische Post newsroom: http://www.presseportal.de/nr/30621 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_30621.rss2
Pressekontakt: Rheinische Post Redaktion Telefon: (0211) 505-2621