FMW-Redaktion
Vor den Wahlen hat Donald Trump versprochen, die Verschuldung der USA, die derzeit bei knapp 20 Billionen Dollar liegt, auf Null zu reduzieren. Dass die USA schuldenfrei waren, war zuletzt im Jahr 1835 der Fall. Kann das also gelingen? Alles spricht dagegen - vielmehr dürften die Schulden noch weiter ansteigen. Dafür spricht die Historie: immer, wenn in den USA eine Partei sowohl im Senat als auch im Abgeordnetenhaus die Mehrheit hatte, stieg die Verschuldung besonders stark an - schlicht deshalb, weil gemischte Mehrheitsverhältnisse gewissermaßen disziplinierend wirken.
Im Oktober hatte Trump sogar ein Wachstum von 5% bis 6% in Aussicht gestellt: "I think you can go to 5 percent or 6 percent.". Sieht man sich nun den kürzlich vorgelegten Budgetentwurf der Trump-Administration an, geht man dort jedoch nur noch ...
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