Der Familienzwist im Hause Porsche/Piëch ist etwas für die Medien. Das gilt auch für den bisher herumgereichten Preis von rund 1 Mrd. €. Damit schiede erneut ein Anker-Aktionäraus einem großen Auto-Unternehmen aus. Als exzellenter Kenner der Autotechnik kennt Piëch Zeitpunkt und Grund wohl besser als viele andere, insbesondere bezüglich der Frage, ob das VW-Management das Thema Zukunft beherrscht. Indes: Auf dem Genfer Autosalon wird anders gedacht und diskutiert. Mindestens zwei Adressen aus China mit Staatshintergrund heben die Hand als Interessenten für 25 % an VW. Da die Stämme mehrheitlich in der Porsche-Holding liegen, die Chinesen aber auf keinen Fall mit dem Porsche-Clan im gemeinsamen Boot sitzen wollen, müsste erst die Porsche AG rund 25 % an die Chinesen verkaufen wollen, bevor man sich mit Herrn Piëch auseinandersetzt.Für die Chinesen wäre es ein Glücksfall. Der zweitgrößte Pkw-Produzent der Welt ist zu 20 bis 25 % China-lastig (Produktion und Absatz). Der Preis hierfür läge auf diesem Niveau und der Bedeutung von VW im China-Geschäft zweifellos auf einer interessanten Ebene. Soweit derStand der Gerüchte.
Zusammen genommen: Die VW-Story erhält durch diese Ereignisse eine neue Richtung. Achten Sie bitte auf die täglichen Börsenkurse für die VW Vorzüge und auf die weniger beachteten VW Stämme, die eine Schlüsselrolle spielen können.
Dies ist ein Auszug aus dem heutigen Schmittbrief. Falls Sie den Schmittbrief nciht abonniert haben, lesen Sie bitte bei unserem Partner unter www.Boersenkiosk.de.
Ihre Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
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