Frankfurt - Trotz eines zuletzt deutlich schwächeren US-Dollar, der häufig mit steigenden Metallnotierungen einhergeht, fällt der Nickelpreis heute weiter um 1,6% auf 10.000 USD je Tonne, so die Analysten der Commerzbank.Noch Anfang März habe er bei 11.000 USD je Tonne notiert. Ein wesentlicher Grund dafür sei nach Erachten der Analysten die Tatsache, dass die erwartete massive Verknappung des Angebots trotz zahlreicher Minenschließungen auf den Philippinen augenscheinlich ausbleibe. So würden seit Oktober die LME-Nickelbestände wieder steigen, wobei die Anzahl gekündigter Lagerscheine zuletzt deutlich zurückgegangen sei.Den vollständigen Artikel lesen ...