Der neue US-Präsident Donald Trump verspricht, twittert, redet und streitet immer noch, aber wenig Brauchbares ist bislang dabei rausgekommen. Zwei Monate ist er im Amt, den vollmundigen Worten sind nur wenig Taten gefolgt. Es scheint nun der Zeitpunkt gekommen, an dem eine mit Trump-Euphorie vollgepumpte Wall Street heiß gelaufen ist und die Rally der vergangenen Monate hinterfragt.
Auch weil anstatt "phänomenaler" Steuer-Versprechen die "Reform der Reform" in Sachen Gesundheit oberste Priorität im Weißen Haus genießt. Und schon dort droht Ungemach innerhalb der republikanischen Partei. Was soll dann erst bei den nächsten und für die Börse viel wichtigeren Vorhaben passieren? Ernüchterung kehrt an den Märkten ein - die Wall Street verbuchte gestern den größten Verlust seit Oktober vergangenen Jahres. Heute fängt sie sich etwas, mehr aber auch nicht.
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