Durch Übernahmen wie beispielsweise die des Laborausrüsters Sigma-Aldrich konnte der Pharmakonzern Merck (WKN: 659990 / ISIN: DE0006599905) aus dem südhessischen Darmstadt seinen Umsatz mit 17 Prozent Wachstum erstmals über EUR 15 Mrd. steigern.
Der operative Gewinn (EBITDA) stieg um 31 Prozent auf EUR 4,414 Mrd., weiterhin wuchs der Netto-Gewinn um 46 Prozent auf EUR 1,628 Mrd. Die Verschuldung konnte um fast 10 Prozent auf EUR 11,5 Mrd. gesenkt werden.
Bedeutende Zulassung für Krebsmittel in den USA
Einen wichtigen Erfolg konnte das Unternehmen in dieser Woche für das Medikament "Avelumab" zur Behandlung von aggressiven und seltenen Hautkrebs (Merkelzellkarzinom) verbuchen. Die US-Gesundheitsbehörde FDA erteilte in dieser Woche dem Mittel die Zulassung und Freigabe zum Verkauf in den Vereinigten Staaten.
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