Frankfurt - Gold handelt am Morgen weiter um 1.250 USD je Feinunze, so die Analysten der Commerzbank.Gestern habe ein festerer US-Dollar einem höheren Goldpreis entgegengestanden. Die EZB habe sich gestern dahingehend geäußert, dass sie mit ihrer Kommunikation im Nachgang zur letzten Ratssitzung nicht beabsichtigt habe, einen Wechsel in Richtung restriktivere Geldpolitik anzudeuten. Der Markt hätte dies überinterpretiert. Der Euro habe daraufhin merklich nachgegeben. Dies habe aber auch dazu geführt, dass sich Gold in Euro gerechnet auf gut 1.160 EUR je Feinunze verteuert habe.Den vollständigen Artikel lesen ...