Berlin (ots) - Organisationen, die viel kleiner sind als der mehr als 100.000 Köpfe zählende Landesdienst, leisten sich selbstverständlich einen Personalvorstand. Auch Berlin braucht einen Staatssekretär, der sich um nichts anderes kümmern muss. Dem schon stark belasteten Finanzstaatssekretär das Personalthema überzuhelfen, ist nicht sachgerecht. Zumal dem auf Sparsamkeit bedachten Kassenwart immer noch das Misstrauen vieler Mitarbeiter entgegenschlägt. Regierungschef Müller wäre gut beraten, den Koalitionsvertrag einzuhalten und das Schicksalsthema Personalentwicklung endlich ganz nach oben auf die politische Agenda zu setzen. Es wäre unverantwortlich, die freie Staatssekretärsstelle für deutlich weniger wichtige Aufgaben zu verplanen.
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