BUDAPEST/WARSCHAU/PRAG/MOSKAU (dpa-AFX) - Die wichtigsten Börsen Osteuropas sind am Mittwoch mehrheitlich weiter gestiegen. Wie bereits am Vortag hatte erneut jedoch die tschechische Börse das Nachsehen. Sie kam als einzige nicht vom Fleck, nachdem sie am Dienstag schon als einzige der vier Börsen nachgegeben hatte.
Der russische RTS-Interfax-Index
In Budapest stieg der ungarische Leitindex BUX
In Warschau stieg der polnische WIG-30
Zudem gab es vorläufige Daten zum Staatsdefizit, das sich im Jahr 2016 auf 2,4 Prozent des Bruttoinlandsproduktes (BIP) belief. Die Staatsschulden stiegen damit auf 54,4 Prozent des BIP. Unter den Einzelwerten fielen die Anteilsscheine des Bergbaukonzerns KGHM mit einem Kursplus von rund 7 Prozent besonders auf. Ebenfalls fester notierten Aktien von Banken: PKO stiegen um 0,75 Prozent, Bank Pekao gewannen 0,9 Prozent, Alior 1,18 Prozent und von Mbank 1,52 Prozent.
In Prag trat der tschechische Leitindex PX
Die Aktien des Getränkekonzerns Kofola legten um 0,93 Prozent zu.
Schwächer schlossen hingegen unter anderem die Papiere des
Medienkonzerns CETV
ISIN RU000A0JPEB3 XC0009698371 XC0009655090 PL9999999375
AXC0239 2017-04-05/18:33