Straubing (ots) - Die Ergebnisse des Jahrbuchs Sucht sind alarmierend. Sie richten den Fokus auf eine Abhängigkeit, die zumeist kaum Beachtung findet. Alkohol und Tabak sowie illegale Drogen - klar, sie sind ein Problem. Was aber ist mit Medikamenten? Die Abhängigkeit von Arzneimitteln ist stärker verbreitet als die von Alkohol. Der Griff zu Tabletten ist für viele normal: Gegen Schmerzen, für eine bessere Konzentration, mehr Leistungsfähigkeit, zum Abnehmen oder Einschlafen - Gründe, etwas einzuwerfen, gibt es genug. Und zwar in allen Gesellschaftsschichten und Altersgruppen.
OTS: Straubinger Tagblatt newsroom: http://www.presseportal.de/nr/122668 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_122668.rss2
Pressekontakt: Straubinger Tagblatt Ressortleiter Politik/Wirtschaft Dr. Gerald Schneider Telefon: 09421-940 4449 schneider.g@straubinger-tagblatt.de
OTS: Straubinger Tagblatt newsroom: http://www.presseportal.de/nr/122668 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_122668.rss2
Pressekontakt: Straubinger Tagblatt Ressortleiter Politik/Wirtschaft Dr. Gerald Schneider Telefon: 09421-940 4449 schneider.g@straubinger-tagblatt.de