An den Börsen ist weiterhin eine hohe Nervosität zu spüren, gleich aus mehreren Gründen. Zum einen ist es die weiterhin hohe Bewertung der weltweiten Aktienmärkte. Hinzu kommen die geopolitischen Spannungen wie der Syrienkonflikt oder die chinesischen Truppenbewegungen an der koreanischen Grenze, die die Investoren verunsichern. Und drittens ist die Präsidentschaftswahl am 23. April in Frankreich zu nennen, in deren Vorfeld die französischen Anleiherenditen deutlich steigen.
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